Karlspreis Europa Summit 2020 (German Version)

 

Virtuelle Konferenz der Karlspreisstiftung am 13. November 2020.

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Der Karlspreis Europa Summit begegnet den aktuellen Herausforderungen in Europa mit einer Diskussion über innovative und moderne Lösungsansätze, durch die Verbindung verschiedener Perspektiven aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft und durch die Betrachtung von Europäischen Zukunftsfragen mit Entscheidungsträgern und jungen Europäern. Die erste große virtuelle Konferenz der Karlspreisstiftung soll Möglichkeiten für Diskussion und Vernetzung schaffen.

 

Der Karlspreis Summit beginnt zunächst ganz im Zeichen der beispiellosen wirtschaftlichen Herausforderungen stehend, mit denen Europa im Zuge der Pandemie konfrontiert ist. Nach einer Einführungsrede des griechischen Finanzministers Christos Staikouras diskutiert eine hochkarätig besetzte Expertenrunde: der vormalige Präsident des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung, Prof. Hans-Werner Sinn, die Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, Marija Kolak, der belgische Unternehmer Chevalier Yves Noël und der frühere Leiter des Brüsseler ARD-Studios Rolf-Dieter Krause werden nicht nur die Fragen von Moderator Hans-Jürgen Moritz, sondern gerne auch solche aus dem Chat der teilnehmenden Öffentlichkeit aufgreifen.

 

Ein Höhepunkt am Freitagmittag ist die Begegnung mit dem (designierten) Karlspreisträger 2020. Nach einem Grußwort von Ministerpräsident Armin Laschet schaltet sich Präsident Klaus Iohannis live aus Rumänien in die Konferenz, der die Überwindung innereuropäischer Gegensätze in den Mittelpunkt seines Beitrags stellen wird. Nachfolgend moderiert der Leiter des WDR-Hörfunkstudios Brüssel, Ralph Sina, ein Gespräch zwischen Präsident Iohannis, der früheren EU-Kommissarin Viviane Reding und dem niederländischen Historiker und Philosophen Luuk van Middelaar.

 

Zudem werden die ersten Stipendiaten der Karlspreis-Europa-Akademie ihre Forschungsergebnisse präsentieren und die neuen Stipendiaten für das Forschungsjahr 2020/2021 vorgestellt.

 

Youtube-Video

 

Weitere Informationen auf www.karlspreis.de.